Am Gymnasium Hechingen ging es im Herbst wieder äußerst aktiv zu: Die verschiedenen Aktivteams starteten hochmotiviert in ihre Projekte, und die Schulgemeinschaft darf sich schon jetzt auf vielfältige Veranstaltungen und attraktive Produkte freuen. Insgesamt sind rund 50 Schülerinnen und Schüler aus den Klassenstufen 6, 8, 9, 10 und 12 beteiligt.
Die beiden Aktivteamtage fanden am 22. Oktober und am 12. November statt. An beiden Tagen arbeiteten die Teams vom Beginn der ersten bis zum Ende der sechsten Stunde – also den gesamten Vormittag – intensiv an ihren Aufgaben.
Ein zentraler Schwerpunkt lag beim Team Weihnachtsmarkt. Dieses verantwortet unter anderem das Programm des schulischen Weihnachtsmarktes, zu dem Auftritte der Cheerleader und der Big Band gehören. Außerdem gestaltet das Team Plakate und Schilder und übernimmt die Planung von Dekoration, Beleuchtung und Aufbau.
Das Team Party widmet sich der Vorbereitung des Unterstufenballs. Dazu gehören die Entwicklung eines Mottos, die Gestaltung von Bannern und Plakaten, die Ausarbeitung der Dekoration, das Organisieren eines abwechslungsreichen Programms mit Spielen und Wettbewerben sowie die Erstellung eines übersichtlichen Lageplans.
Das Team Technik sorgt beim Unterstufenball und bei der Fasnet für den passenden technischen Rahmen. Es betreut die neue Schulanlage, legt mit professionellem DJ-Equipment Musik auf und arbeitet bereits jetzt an einer Playlist. Darüber hinaus ist es auch bei anderen Veranstaltungen wie dem Weihnachtsmarkt oder Fußballturnieren für Technik und musikalische Begleitung verantwortlich.
Kreativ geht es beim Team Schultimer zu. Hier wird das Cover des neuen Schultimers gestaltet, das Layout überarbeitet und eine Übersicht über alle wichtigen Informationen geschaffen, die der Timer enthalten soll.
Das Team Makerspace führt neue Teilnehmende in die Nutzung verschiedener Maschinen ein, darunter computergesteuerte Nähmaschinen oder 3D-Drucker, und ermöglicht so den Einstieg in kreative, handwerkliche oder technische Projekte.
Besonders hervorzuheben ist das hohe Engagement aller beteiligten Schülerinnen und Schüler: Überall wurde konzentriert gearbeitet, diskutiert, geplant und gestaltet.
Wer selbst ein eigenes Aktivteam gründen möchte, um ein Projekt umzusetzen, von dem die Schulgemeinschaft profitieren kann, kann sich jederzeit bei Herrn Kirsch oder Frau Schoder melden.
Im Rahmen der Berufsorientierung fand vergangene Woche am Gymnasium Hechingen ein besonderer Programmpunkt für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 statt: Das landesweite Bildungsprogramm Coaching4Future machte Station an der Schule und bot den Jugendlichen Unterstützung im oft unübersichtlichen „Berufe-Dschungel“.
Viele junge Menschen fühlen sich bei der Wahl eines passenden Berufs überfordert. Genau hier setzt Coaching4Future an: Zwei speziell ausgebildete Coaches präsentierten den Achtklässlern vielfältige Möglichkeiten in den sogenannten MINT-Disziplinen – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
In einem abwechslungsreichen Vortrag mit spannenden Experimenten, echten Aha-Momenten und zahlreichen Technikexponaten zum Ausprobieren gaben sie Einblicke in aktuelle Entwicklungen aus Forschung und Industrie. Anhand praxisnaher Beispiele aus Bereichen wie Wohnen, Mobilität, Medizin oder Umweltschutz erfuhren die Schülerinnen und Schüler, wie breit und gesellschaftlich relevant MINT-Berufe heute aufgestellt sind. Welche Themen dabei vertieft wurden, entschieden die Klassen zu Beginn der Veranstaltung selbst.
Darüber hinaus informierten die Coaches darüber, welche Aufgaben in technischen oder naturwissenschaftlichen Berufen auf sie warten und in welchen Branchen MINT-Fachkräfte später nach Ausbildung oder Studium gefragt sind. Ziel des Angebots ist es, den Jugendlichen eine erste Orientierung zu geben, mögliche berufliche Interessen zu entdecken und Lust darauf zu machen, sich intensiver mit Technik auseinanderzusetzen.
Gerade in Baden-Württemberg ist der Bedarf an MINT-Nachwuchs groß: Von neuen Tätigkeitsfeldern in der KI-Entwicklung oder im Bereich Big Data bis hin zu klassischen Industrieberufen wie Maschinenbau oder Chemielabor – vielfältige Möglichkeiten stehen jungen Menschen offen, die Technologien nutzen und weiterentwickeln wollen.
Mit Coaching4Future erhielt die Klassenstufe 8 des Gymnasiums Hechingen somit einen motivierenden Einblick in spannende Zukunftsberufe und wertvolle Impulse für ihre weitere berufliche Orientierung.
Und dann saßen wir schon wieder in der Flugmaschine, die uns zurück über den Atlantik bringen sollte. Als diese dann furchteinflößend ratternd beschleunigte und die ferne Skyline Chicagos zu einem grauen Strich aus Beton und Lichtern verschwamm, war all die Nervosität, Vorfreude und Aufbruchsstimmung verschwunden, die noch den Tag unserer Hinreise geprägt hatte. Fast schon unwirklich flatterte die letzte rot-weiße Flagge mit den Sternen vorbei, die klar machte: Unsere siebzehntägige Zeit auf der anderen Seite der Welt war vorbei. Dabei fühlte es sich an wie gestern, als in der frühen morgendlichen Dunkelheit des 11. Oktober 2025 18 verschlafene Schüler:innen aus den Klassen 10 und 11 des Gymnasiums Hechingen samt ihren Lehrerinnen einen Bus bestiegen und nicht mehr dieselben Personen sein sollten, wenn sie zurückkamen.
Ob aus Filmen, Büchern oder Erzählungen gewonnen – niemandem von uns fehlte es an Erwartungen an das „Land der unendlichen Möglichkeiten“. Umso beeindruckender war dann der erste Blick auf eine seiner Städte. Als wir nach langem Flug und mit sieben Stunden Jetlag aus dem U-Bahn-Schacht stiegen, klappte nämlich vielen von uns erst einmal die Kinnlade herunter beim Anblick der langen, von Hochhäusern und Wolkenkratzern gesäumten Straßen. Und auf einmal war alles wahr: Die überdimensionalen Trucks, die riesigen Supermärkte, die Menschen und das Lebensgefühl entwickelten sich begeisternd nah in Richtung der die Vorstellung, die wir mitgebracht hatten.
Entsprechend leicht fiel es uns, Chicago voll und ganz zu genießen und mit ihr eine Stadt zu entdecken, die in ihren herbstlich warmen Farben, kombiniert mit modernen und industriell geprägten Häusern und geschickt platzierten grünen Rückzugsorten, eine für Europa undenkbare Farbpalette erschuf, die in ihrer Schönheit einfach unglaublich war. Und so könnte man Wochen und Monate einfach nur die überwältigenden, kolossalen Straßen der Innenstadt entlangspazieren, die unzähligen kulturell unglaublich diversen Vororte entdecken oder am Lake Michigan stehend die einzigartige Skyline genießen. Ja, es war schon eine besondere Zeit, zusammen mit seinen Schulfreundinnen und -freunden durch diese Großstadt zu bummeln, Wolkenkratzer zu besteigen, das beeindruckende kulinarische Angebot der Stadt auszutesten, in Museen und bei Stadttouren die Geschichte der Stadt kennenzulernen sowie verschiedenste großartige Menschen kennenzulernen, die zwar in einer undenkbar anderen Umgebung lebten, trotzdem gleiche Probleme teilten und trotz aller Unterschiede unfassbar viel gemein mit uns hatten. So verliebten wir uns alle ein bisschen in die Windy City, mit ihrer Bean, ihren Straßen und ihren Menschen.
Das, was darauf folgen sollte, war mit der schillernden Metropole Illinois‘ nicht im Ansatz zu vergleichen. In Norman, Oklahoma, erwarteten uns nicht Glanz und Angebot, wie wir sie noch in Chicago erlebt hatten, sondern die nackte Lebensrealität eines wirtschaftsschwachen Südstaats. Hier sollten wir einen echten Blick in amerikanische Lebensrealitäten werfen dürfen und kostbare Erfahrungen sammeln. Dabei wurden wir vom ersten Moment an von Austauschschüler:innen und Familien begleitet, die sich innerhalb kürzester Zeit von fremden Personen zu Familie entwickeln sollten.
So lernten wir in unserer Teilhabe an ihrem Alltagsleben bereits nach dem Abend in unseren Familien unsere High School kennen. Norman North hatte alles, woran man denkt, wenn man sich eine amerikanische High School vorstellt. Schon von Weitem fällt ein unvorstellbar langer, grau-grüner Komplex auf, der, umgeben von modernstem Football-Stadion und eigenem Konzertsaal, keine Wünsche offenlässt und so gut wie jeder Sportart mit einer eigenen Anlage huldigt.
Auch nach dem ersten Schultag war alles genau so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Lange Hallways, die in den Pausen von Schülerinnen gerade so überrannt wurden, stellten von nun an unseren Schulalltag dar, in einer Schule, in der das Arbeiten mit vom Staat gestellten MacBooks unvorstellbar selbstverständlich geworden ist. Aber auch die individuell gestalteten Klassenräume der Lehrer:innen, die exotischen Unterrichtsfächer wie Astronomie oder Zoologie wie auch das diverse AG-Angebot, vom Taylor Swift-Club über Debattier-AG bis zur High-School-eigenen Marching Band, ließen kaum Wünsche offen.
Einmal bei der Marching Band angekommen, denkt man auch an die Football Games zurück. Schulspiele, die den Eventfaktor großer Fußballspiele einnehmen, sind schon etwas Besonderes. So wurde den Hunderten Besuchern, die das Spiel auch mithilfe eines großen Stadiondisplay verfolgen konnten, von Beginn an ein Spektakel geboten: Vom Auftritt der Spieler über einen eigens angelegten Wolfspfad, über drei Cheerleader-Gruppen, die auch während des Spiels für Unterhaltung sorgten, zu einer Halbzeit-Show, die mit Geldgeschenken an die Fans und einem begeisternden Marching-Band-Auftritt glänzte – wobei die Band mit individuellen Outfits, Marschier-Choreografien und fantastischem Spiel der hundert Mitglieder einfach nur begeisterte – stehen sie ihren großen Brüdern, den College Football Games, in kaum etwas nach.
Dabei spielt die Identifikation mit und Veranstaltungen der Schule eine viel prägendere Rolle im Schulleben vieler amerikanischer Schülerinnen. Jedoch ist nicht alles Gold, was glänzt. Auch das Schulsystem und der Unterricht in Oklahoma ist vieles, aber nicht perfekt, Sporteinrichtungen und Ruhm nur einer gewissen Elite vorbehalten und die großen menschengesäumten Flure laden geradezu dazu ein, unterzutauchen und unterzugehen. Eine Gefahr, die mit Schulschießereien auch im amerikanischen Süden und der Notwendigkeit von zahlreichen psychischen Angeboten, alltäglich sichtbar wird.
Doch reichte unser amerikanischer Alltag viel weiter als nur bis in die Schule. Auf diversen Exkursionen besuchten wir regionale Museen und lernten so von einer Historie des Staates, die eng verwurzelt ist mit dem tragischen Schicksal der Native Americans in den Vereinigten Staaten und gerade in Oklahoma, von einem Land der komplexen und spannenden indigenen Kultur von vor der Kolonialisierung bis zu einem einschneidenden Terroranschlag in Oklahoma City in der Moderne.
Hier sollten uns gerade unsere Gastfamilien in die amerikanische Lebensrealität einweihen, eine Alltagswirklichkeit, die je nach Stand in der Gesellschaft noch viel krasser auseinandergeht als in Deutschland. So erlebten wir schillernden Reichtum in den Shopping-Straßen Chicagos und direkt in der Nebengasse obdachlose Personen, für die jeder Tag in der Stadt einen Kampf ums Überleben darstellte. In Oklahoma winkten riesige Neubauten, samt Halloween-Deko für Tausende von Dollars, mit eigenem Flügelraum in der Eingangshalle auf der einen, kleine Bungalows, in die ganze Familien samt Haustiere gerade so hineinpassen, auf der anderen Seite.
Lebensrealitäten, in denen der amerikanische Shutdown auf Bundesebene mit handfester Essensknappheit einherging. Zehntausende Personen, die trotz zweier Nebenjobs nun ohne die staatlichen Lebensmittelgutscheine schlicht kein Geld für Lebensmittel mehr hatten. Familien, die nicht am alltäglichen amerikanischen Leben partizipieren konnten und nicht wie viele Amerikaner jeden Tag essen, jedes Wochenende zu den Football Games der Oklahoma University oder in ihrer Freizeit Jagdausrüstung in einem Bass Pro Shop kaufen gingen. Wenngleich uns unsere Familien mit Einkäufen in den riesigen Supermärkten Amerikas, Halloween-Partys oder NBA Games genau dieses Lebensgefühl zu vermitteln versuchten.
Und so stellte auch Oklahoma, mit seiner erschreckenden Geschichte der Vertreibung amerikanischer Ureinwohner, seinen Nationalparks und steinigen Berglandschaften mit Wildleben im Osten oder faszinierender Städte wie Tulsa oder Oklahoma City eine Erfahrung dar, die uns für immer prägen wird. Wir werden die Natives vermissen, die dort einen so alltäglichen Platz in der Gesellschaft einnehmen, das Lebensgefühl, in dem auf einmal vieles befreiter wirkt, Probleme dieses Lebensstils ganz weit in den Hintergrund rücken, und vor allem jene Menschen vermissen, die uns in unserer Zeit hier so herzlich aufgenommen haben. Haustiere, Lehrerinnen, Mitschüler, Freundinnen und Freunde, sowie Familie, die uns mit Blick auf unsere bevorstehende Rückreise oft in Tränen zurückließen. Bekanntschaften, die, einmal geschlossen, unser ganzes Leben beeinflussen werden, uns zu einem Ort verbunden fühlen lassen, der so weit weg, eigentlich für einen deutschen Jugendlichen ungreifbar erscheint.
Was bleibt also von dieser Reise?
Einmal die Gewissheit, eine Heimat auf der anderen Seite der Welt zu haben, sowie Sprach- und Kulturkenntnisse, die sich hoffentlich verbessert haben. Ebenso Beziehungen auch zu Hechinger Mitschülern, die sich in diesen Wochen weiterentwickelt haben und natürlich Souvenirs, die Zeugnis davon ablegen, dass die Erinnerungen an diese Zeit real sind, die Zeit in Amerika nicht nur ein Traum war. Besonders aber ganz viele Menschen, die sich binnen kürzester Zeit tief in unser Herz gelebt haben.
So bleiben wir still und in Gedanken in diesem Flugzeug zurück. Dankbar unseren beiden Lehrerinnen Frau Hiller und Frau Leibold, unseren Eltern und allen Gönner:innen sowie unsreen beiden Teilsponsoren – namentlich der Reinhold-Beitlich Stiftung und der Stiftung Kunst, Bildung und Kultur der Sparkasse Zollernalb – die uns diese Zeit ermöglicht haben. Dankbar allen Mitschülerinnen, die uns bei dieser Erfahrung begleitet haben. Dankbar, dass wir diese Erfahrung machen durften.
Und so waren wir nicht mehr dieselben Menschen, als wir zurück am Gymnasium Hechingen unseren Eltern in die Arme fielen. Bis hoffentlich ganz bald an alle unsere amerikanischen Freundinnen und Freunde – wir sehen uns im Juni!
Linus Neumann, Felix Heine
Diese Begegnungsmaßnahme wurde unterstützet vom Pädagogischen Austauschdienst/GAPP.
Bei herrlichem Sonnenschein und fantastischer Fernsicht durften sieben Schülerinnen der AG „Kreatives Schreiben“ mit großzügiger Erlaubnis der Burgverwaltung ihre schriftstellerischen Projekte auf der Burg Hohenzollern weiterverfolgen. Die Burgverwaltung gewährte ihnen nicht nur kostenlosen Zugang, sondern stellte ihnen auch freundlicherweise ein warmes Stübchen als Arbeitsraum bereit.
Der Tag begann mit intensiven literarischen Detailbeobachtungen der Burg. Darauf folgte eine Einführung in die literarische Bedeutung von Schauplätzen als Bedeutungsraum, der Gefühle ausdrückt und Handlungen prägt. Aufbauend darauf entstanden in den vielseitigen räumlichen Kulissen – dem gemütlichen Stübchen, den weiten Aussichtsplätzen, den geheimnisvollen Katakomben und der Kapelle – fantasievolle Erzählungen.
In ihren Texten ließen die jungen Autorinnen euphorische Ritter, gelangweiltes Wachpersonal, Prinzessinnen mit Freiheitsdrang, gütige Königinnen und trauernde Ritter lebendig werden.
Der Projekttag war ein gutes Beispiel dafür, wie Theorie und Praxis zusammenwirken können, um kreative Prozesse zu beflügeln, und zeigte darüber hinaus, wie inspirierend ein außergewöhnlicher Ort für junge Schreibende sein kann.
An dem Projekt „Antirassistisches Zirkeltraining“ beteiligten sich am Mittwoch rund 50 Schülerinnen und Schüler der Klassen 10a und 10c des Gymnasiums Hechingen an einer besonderen Aktion gegen Diskriminierung, die Gemeinschaftskundelehrer Joachim Schulz an die Schule geholt hatte. Veranstaltet wurde das Projekt von der Volkshochschule Hechingen in Zusammenarbeit mit der Initiative für Antidiskriminierungsarbeit im Zollernalbkreis und dem Theater Lindenhof.
Die Veranstaltung gliederte sich in zwei Teile. Zum Auftakt brachte Stefan Hallmayer, Schauspieler des Theater Lindenhof, in seiner Rolle als „Manfred“ die Jugendlichen auf unkonventionelle Weise mit Demokratie und Grundgesetz in Kontakt. Humorvoll und kritisch zugleich gab der „Weltenbummler und Schwabe“ Denkanstöße und forderte die Jugendlichen heraus, demokratische Werte neu zu betrachten. „Das Grundgesetz ist nicht das Problem – entscheidend ist, was ihr daraus macht!“, betonte Hallmayer. Und weiter: „Das Grundgesetz und Demokratie – diese Themen sind heute wieder sehr aktuell. Man muss sich damit auseinandersetzen. Es sind nämlich nicht nur Paragraphen.“
Im zweiten Teil des Vormittags erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler in drei interaktiven Workshops eigene Positionen und Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Rassismus. Unter der Überschrift „Ist das rassistisch?“ beschäftigten sie sich mit Alltagsrassismus und seiner Einordnung. Bei „Mensch, freu dich!“standen theaterpädagogische Übungen zur Wahrnehmung und Entindividualisierung im Mittelpunkt. Schließlich ging es in „Was kann ich tun, wenn…?“ um konkrete Strategien für Betroffene und Zeugen von Diskriminierung.
Zum Abschluss trafen sich alle Teilnehmenden wieder in der Aula, um ihre Eindrücke auszutauschen und die Ergebnisse der Gruppenarbeiten zusammenzuführen.
Mit dieser Aktion setzte das Gymnasium Hechingen ein klares Signal: Rassismus und Diskriminierung haben keinen Platz – nicht im Schulalltag und nicht in der Gesellschaft.
Ein besonderer Tag voller Aufregung, Spannung und Neugier: Am Montagnachmittag wurden 98 neue Fünftklässlerinnen und Fünftklässler des Gymnasiums Hechingen feierlich eingeschult. Begleitet von Eltern, Geschwistern, Großeltern und weiterer Verwandtschaft füllten sie den großen Saal im Museum, das traditionell den Rahmen für die Einschulungsfeier bildet.
Schon zu Beginn war die Aufregung spürbar: Wer wird in meine neue Klasse kommen? Welche Lehrerinnen und Lehrer werde ich haben? Was werde ich alles leisten müssen? Um diesen mulmigen Gefühlen entgegenzuwirken, begrüßte Schulleiterin Melanie Dreher die Neuankömmlinge herzlich. Nach einem fröhlichen Eröffnungslied des Chors, das aus dem im Vorjahr aufgeführten Musical stammte, griff Dreher das dortige Motiv auf: Wie die Forscher des Musicals, die sich unbekannten Herausforderungen stellen mussten, seien auch die Fünftklässler nun auf einem neuen Weg, der zunächst viele Fragen aufwerfe, aber mit Mut, Unterstützung und Zusammenhalt gemeistert werde.
Der Chor präsentierte noch zwei weitere Stücke, unter der Leitung von Musiklehrerin Cornelia Prauser und am Klavier begleitet von Wolfgang Nägele. Auch hier fand sich die Botschaft wieder: Gemeinsam könne man Hindernisse überwinden und über sich hinauswachsen. Dreher erinnerte die Kinder daran, dass sie in dieser neuen Etappe nicht allein seien – neben ihren Familien würden auch die neuen Mitschülerinnen und Mitschüler, die Lehrerteams sowie Paten aus den 9. Klassen an ihrer Seite stehen.
Besonders gespannt blickten die Kinder jedoch auf den Moment, als die Teamlehrerinnen und -lehrer, die während der Feier neugierig beäugt wurden, endlich paarweise auf die Bühne traten. Sie verlasen die Namen der neuen Klassen und nahmen ihre Schützlinge mit in das Schulgebäude. Während die Eltern von der Schulleitung weitere Informationen erhielten, machten die Kinder ihre ersten Erfahrungen im neuen Klassenzimmer.
Mit Stapeln neuer Bücher und vielen frischen Eindrücken traf man sich schließlich in der Pausenhalle bei Kaffee und Kuchen wieder. Spürbar war nun nicht mehr nur die Aufregung, sondern auch die Vorfreude: Sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrkräfte blicken gespannt auf den ersten offiziellen Schultag, der ganz im Zeichen des Teamgedankens steht und ausschließlich im Klassenverband gestaltet wird.
Personalausweis, Reisepass oder anderer Identitätsnachweis des Kindes
Aus dem Formularsatz „Grundschulempfehlung“ das „Formular für die Anmeldung“ (Blatt 3)
Für die Anmeldung am Gymnasium muss eines der folgenden Dokumente die Aufnahme an einem Gymnasium befürworten: Aus dem Formularsatz „Grundschulempfehlung“ die Grundschulempfehlung (Blatt 1) oder die Empfehlung der Klassenkonferenz (Blatt 2) oder das Kompass4 Testergebnis oder das Potentialtestergebnis
Formular für die Schulanmeldung (Anmeldeformular Klasse 5, 2025-26)
Einwilligung in die Verarbeitung bzw. Veröffentlichung von personenbezogenen Daten (Einwilligung EU-DSGVO Schüler ab 2023)
Einwilligung zu Kontaktaufnahme mit der abgebenden Grundschule (Einverständniserklärung Eltern Koop-GS 2025-26)
Abfrage der Religionszugehörigkeit durch das Kultusministerium (Religionszugehörigkeit 25-26)
Die letzten Arbeiten geschrieben, die Noten fast vollständig eingetragen – und die Lernmotivation spürbar am Ende. Um die letzten Schultage dennoch attraktiv zu gestalten, veranstaltete das Gymnasium in diesem Jahr eine Aktivwoche mit einem abwechslungsreichen Programm für alle Klassenstufen.
Integriert war der traditionelle Schulausflug, bei dem je nach Jahrgang unterschiedliche Ziele angesteuert wurden: Die Klassen 6 beispielsweise besuchten die Wilhelma, die Zehntklässler erkundeten Stuttgart, und die Jahrgangsstufe 11 reiste nach Straßburg.
Auch sportlich war einiges geboten: Für die Klassen 9 und 10 gab es ein Badmintonturnier, die Fünft- und Sechstklässler legten das Sportabzeichen ab, und die Jahrgänge 7 und 8 sammelten beim sogenannten „Run a Round“ im Fürstengarten fleißig Kilometer.
Zum Bildungsprogramm gehörten Kinobesuche, Theatervorstellungen sowie Exkursionen, etwa ins Heizwerk, zur Villa Rustica in Stein oder zur KZ-Gedenkstätte in Bisingen.
Trotz durchwachsenen Wetters in der zweiten Wochenhälfte war die Aktivwoche ein voller Erfolg. Sie endete mit einer Teamchallenge, die wegen Dauerregens kurzerhand ins Schulhaus verlegt wurde. Dabei mussten die Klassen verschiedene Aufgaben meistern, bevor die Finalspiele des Schulfußballturniers sowie ein spannendes Lehrer-Schüler-Match den Abschluss der Aktivwoche bildeten.
Nach dieser ereignisreichen Woche stand der letzte Schultag bevor – für die Gymnasiasten einen Tag früher als an den übrigen Hechinger Schulen, da das Kollegium einen pädagogischen Fortbildungstag absolvierte.
Traditionell begann der Tag mit einem Gottesdienst in der Johanneskirche. Anschließend ging es für die Klassen 6 bis 11 ins Museum, wo ein buntes Programm auf sie wartete: Ehrungen für Jugendbegleiter und andere engagierte Schüler, Auftritte der Big Band und eine mitreißende Show der Cheerleader. Zudem wurden alle Schülerinnen und Schüler geehrt, die ein Zeugnis mit einem Schnitt von 1,0 erreicht hatten.
Die fünften Klassen feierten ihre Schulversammlung aufgrund von Platzmangel in der Aula. Dort erlebten sie ein ähnliches Programm und sahen vor allem die Bildershow, die das Schuljahr noch einmal Revue passieren ließ.
Zum Abschluss versammelten sich alle in ihren Klassenzimmern zur Zeugnisvergabe – bevor es endlich hieß: „Ferien!“
Am Gymnasium Hechingen wird Musik großgeschrieben – das hat die Schule in den vergangenen Tagen mal wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Gleich vier musikalische Veranstaltungen innerhalb von nur sechs Tagen zeigen, dass Musik an dieser Schule nicht nur ein Unterrichtsfach ist, sondern gelebte Leidenschaft.
Seit der Einführung des Musikprofils vor fünf Jahren entwickelt sich das musikalische Angebot stetig weiter und zieht inzwischen sogar Schülerinnen und Schüler aus anderen Schulen an. Dass dieser Weg erfolgreich ist, beweist nicht zuletzt das derzeitige Leistungsfach Musik, das nach vielen Jahren nun erstmals wieder auf dem Weg zum Abitur ist. Der nächste Kurs steht schon in den Startlöchern – das Musikprofil trägt sichtbar Früchte.
Schubertiade: Anspruchsvolle Darbietung des Leistungsfachs Musik
Den Auftakt der musikalischen Tage machte eine Schubertiade, die das Leistungsfach Musik unter der Leitung von Musiklehrer Philip Kirsch gestaltete. In dieser besonderen Veranstaltung ging es nicht nur um musikalische Darbietungen, sondern auch um die Präsentation von Unterrichtsergebnissen. So gab Isabel Haug zum Beispiel einen Einblick in ihre Unterrichtspräsentation zur Analyse des Liedes „Ungeduld“ aus Schuberts Zyklus Die schöne Müllerin und zeigte mit kleinen Ausschnitten, was eine fundierte Liedanalyse ausmacht. Auch kreative Klausurthemen fanden Platz auf der Bühne: Lavinia Oberdörfer stellte zusammen mit dem Kurs ihr selbst verfasstes Sprechstück vor – ein künstlerisches Ergebnis ihrer Auseinandersetzung mit dem Werk. Ergänzt wurde der Abend durch Solo- und Duodarbietungen sowie Ensemblebeiträge, die nicht nur musikalisch überzeugten, sondern auch Wissen über Franz Schubert und die Hintergründe des Liederzyklus vermittelten. Nach rund zwei Stunden verließen die Zuhörerinnen und Zuhörer beeindruckt und bereichert die Aula.
Opernabend in Bregenz: Ein unvergessliches Erlebnis
Kaum war die Schubertiade verklungen, wartete schon das nächste musikalische Highlight: 45 Schülerinnen und Schüler machten sich gemeinsam mit fünf Lehrkräften auf den Weg nach Bregenz, um im Rahmen der Young People’s Night der Hauptprobe zur Oper Der Freischütz auf der Seebühne beizuwohnen. Vor der eigentlichen Vorstellung bot das Festivalgelände ein vielfältiges Programm – von Workshops über Livebands bis hin zu einem Blick hinter die Kulissen. Bei Einbruch der Dunkelheit begann das Spektakel auf dem See, das mit eindrucksvollen Effekten, stimmgewaltigem Gesang und aufwendiger Inszenierung überzeugte. Der Ausflug endete erst in den frühen Morgenstunden in Hechingen, doch die Müdigkeit wurde überstrahlt von den vielen Eindrücken eines ganz besonderen Tages.
Big Band und Orchester zeigen ihr Können
Am Montag ging es musikalisch in der Aula weiter. Das Orchester eröffnete den Abend mit mehreren Stücken von James Rae, schwungvoll und präzise vorgetragen von sieben engagierten Musikerinnen und Musikern. Es folgten kleinere Besetzungen, die ein abwechslungsreiches Programm präsentierten – darunter Mozart auf Fagott und Cello oder ein traditionelles irisches Stück auf der Geige. Die Big Band übernahm anschließend das musikalische Ruder und begeisterte das Publikum mit bekannten Melodien wie „Skyfall“ und „Rolling in the Deep“, die mit Gesang dargeboten wurden. Den krönenden Abschluss bildeten zwei gemeinsam gespielte Werke von Big Band und Orchester, darunter „Englishman in New York“. Die gelungene Mischung aus Klassik, Pop und Rock ließ keine Wünsche offen.
Musikprofilklassen runden musikalische Woche ab
Den Abschluss der musikalischen Woche gestalteten die Musikprofilklassen der Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 – ein bunter Abend, der Einblicke in die Arbeit des Musikprofils bot. Die Klasse 8b unter Leitung von Cornelia Prauser präsentierte mit kreativen Beiträgen Meilensteine der Musikgeschichte und band das Publikum aktiv mit Gesang ein. Die 9. Klassen (9a und 9b) von Philip Kirsch musizierten als Klassenorchester Stücke wie „Fly Me to the Moon“ und „Scarborough Fair“, spielten Ukulele und sangen unter anderem „Can You Feel the Love Tonight“, „Piano Man“ und „Creep“. Auch Solistinnen traten dabei hervor. Die 10. Klasse von Theresa Bulach interpretierte Musik aus Tschaikowskys Schwanensee-Suite und überzeugte durch musikalische Reife. Den Rahmen des Abends bildeten zwei gemeinsame Gesangsstücke aller Profile: „Blowin‘ in the Wind“ und „Hit the Road Jack“. Die Begeisterung der Jugendlichen war spürbar – ein Abend, der vor allem die Freude an der Musik zelebrierte.
Das Gymnasium Hechingen beweist mit seinem vielfältigen und engagierten Musikprogramm, dass musikalische Bildung weit über das reine Notenlesen hinausgeht. Die intensive Arbeit in den Musikprofilen, die kreativen Leistungen der Schülerinnen und Schüler sowie das große Engagement der Lehrkräfte tragen dazu bei, dass Musik am Gymnasium einen festen und lebendigen Platz hat – mit beeindruckender Resonanz und viel Potenzial für die Zukunft.
Für 55 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Hechingen war es ein ganz besonderer Abend: Mit dem feierlichen Abiball setzten sie am vergangenen Wochenende den krönenden Schlusspunkt unter ihre Schullaufbahn. Wie jedes Jahr fand der Ball im Museum Hechingen statt, das mit Mühe den zahlreichen Gästen Platz bot – denn nicht nur die frischgebackenen Abiturientinnen und Abiturienten waren erschienen, sondern auch ihre Familien, Freunde, Lehrkräfte und weitere Wegbegleiter, um diesen bedeutenden Schritt aus der Schulzeit hinaus gemeinsam zu feiern.
Würdige Worte zum Beginn
Nach einem festlichen Sektempfang begann das offizielle Programm mit der Begrüßung durch Schulleiterin Melanie Dreher. Für sie war dieser Jahrgang ein ganz besonderer: Es war ihr erster Jahrgang, den sie als damalige neue Schulleiterin vor acht Jahren eingeschult hatte. Mit einem Augenzwinkern erinnerte sie an ihre damalige symbolische Geste – ein Fahrrad auf der Bühne – mit dem sie das Zusammenspiel von Schule und Gemeinschaft verdeutlicht hatte. In ihrer Ansprache blickte sie nicht nur auf die gemeinsamen Jahre zurück, sondern gab auch einen Einblick in die Gedanken des Abiturjahrgangs. Diese hatten auf die Fragen „Wie habt ihr die Schule erlebt?“ und „Was kann besser werden?“ offen und reflektiert geantwortet. Neben vielen positiven Erinnerungen äußerten sie auch den Wunsch nach mehr Lebensnähe und praktischen Lerninhalten außerhalb des Klassenzimmers. Gleichzeitig würdigten sie die Schule als sozialen Ort der Begegnung, an dem sie viel über den Umgang mit Menschen gelernt hätten.
Abschließend schlug Melanie Dreher den Bogen zur Lebenskunst und zitierte den Philosophen Wilhelm Schmid, bevor sie mit den Worten Senecas – „Leben muss man ein Leben lang lernen“ – ihre besten Wünsche an die Absolventinnen und Absolventen richtete.
Der Bürgermeister erinnert und ermutigt
Auch Bürgermeister Philipp Hahn ließ es sich nicht nehmen, ein Grußwort zu sprechen. Persönlich und mit einer Portion Humor erinnerte er sich an seine eigene Abiturzeit – eine Mischung aus Stolz, Unsicherheit und Neugier habe ihn damals begleitet. Er sprach den Jugendlichen Mut zu, sich selbst treu zu bleiben, und erinnerte an die Bedeutung von Haltung und Charakter in einer Zeit, in der Wissen und Informationen jederzeit verfügbar seien. Mit einem historischen Rückblick auf die Schulgeschichte des Gymnasiums zitierte er Franz Graf von Brühl, der 1909 zur Einweihung des Neubaus auf der Lichtenau sagte: „Der Wille ist zehnmal mehr wert als Wissen.“ Diesen Gedanken gab Hahn den jungen Erwachsenen mit auf den Weg.
Preise, Musik und Wertschätzung
Nach den Reden folgte die feierliche Verleihung von Preisen. Zahlreiche Ehrungen wurden durch kleine Laudationes begleitet. Besonders großen Applaus erhielten Anne Weber und Bennet Weith, die für ihr soziales Engagement mit dem Sozialpreis ausgezeichnet wurden. Anne Weber wurde zudem als Schülersprecherin verabschiedet und erhielt ein Geschenk der SMV. Auch die diesjährige Scheffelpreisträgerin, Lilli Keller, wurde für ihre herausragenden Leistungen im Fach Deutsch geehrt. In ihrer eindrucksvollen Rede griff sie humorvoll das immer wieder geforderte Schulfach „Steuererklärung“ auf und konterte selbstbewusst: Wer Antigone verstehe und Gedichte analysiere, könne auch diese Hürde meistern.
Ein weiterer Höhepunkt war die Ehrung der Jugendbegleiter durch Abteilungsleiter Schulz, der ihren wertvollen Beitrag zur Lernwerkstatt und zum Schulleben insgesamt hervorhob.
Musik, Tanz und ein vielseitiges Programm
Nach den vielen Ehrungen und Worten sorgte die sehr gute Abiband für musikalische Auflockerung und stimmte das Publikum auf die bevorstehenden Feierlichkeiten ein. Der feierliche Abschluss des offiziellen Programms war die Übergabe der Abiturzeugnisse. Kursweise wurden die Schülerinnen und Schüler auf die Bühne gebeten, wo Belobigungen und weitere Auszeichnungen öffentlich überreicht wurden.
Vor dem lang erwarteten Buffet gab es nochmals einen schwungvollen, musikalischen Auftritt der Abiband, bevor es endlich hieß: „Das Buffet ist eröffnet“. Gut gestärkt ging es dann in den letzten Teil des Abends.
Humor, Kreativität und ein Blick zurück
Die Abiturientinnen und Abiturienten hatten ein unterhaltsames Abendprogramm vorbereitet: Wertschätzende Dankesworte an ihre Lehrerinnen und Lehrer, die Schulleitung und die Sekretärinnen waren der Einstieg in kurzweilige Darbietungen. Das Leistungsfachsport zeigte eine tänzerische Kür, die das Publikum durch die verschiedenen Sportarten führte, mit denen sich die Sportlerinnen und Sportler beschäftigt hatten. Außerdem gab es ein Quiz zur Studienfahrt in Rom und Lehrer traten in einem weiteren Quiz gegen Schüler an. Eine Diashow ließ die letzten Schuljahre Revue passieren und erinnerte an viele besondere Momente – vor allem auch in der Kursstufe
Ein Abschied mit Freude
Nach dem offiziellen Programm wurde gemeinsam gefeiert – ausgelassen, fröhlich, mit Musik und vielen Gesprächen. Der Abiball 2025 am Gymnasium Hechingen war ein rundum gelungener Abend: eine festliche Verabschiedung, ein großes Dankeschön und ein ermutigender Start in einen neuen Lebensabschnitt.