Auch dieses Jahr konnte die traditionelle Befreiung durch die Narrenzünfte der Umgebung nicht stattfinden und auch die Fasnetsveranstaltung im Foyer des Nebengebäudes, die sonst zum Schmotz’gen dazugehört, war aufgrund von Corona nicht erlaubt. Ganz aber wollten sich das Gymnasium die Freude nicht verderben lassen – und deswegen ertönten in der ersten großen Pause wohlbekannte Töne von gängigen Fasnetsliedern vom Balkon des Nebengebäudes. Bei Sonnenschein standen die Schülerinnen und Schüler – viele verkleidet – auf dem Pausenhof und auch Lehrerinnen und Lehrer ließen sich von den Tönen locken und applaudierten der spontanen Darbietung der Monsterband. Manch einer wippte im Takt der Musik.
Nach dem kurzen Intermezzo ging der Unterricht bis zur 6. Stunde weiter. Der Nachmittagsunterricht entfiel, sodass um kurz vor eins alle in die Ferien starten konnten.